Spaziergang mit dem Hund:

Klar, dass befreundete Hundebesitzer, Nachbarn oder andere Bekannte gerne aushelfen, wenn man es selbst vorübergehend nicht schafft, mit dem Tier Gassi zu gehen.
Kommt das öfter vor, braucht man eine andere Lösung. Vielleicht ist jemand aus der Nachbarschaft bereit, regelmäßig bei der Versorgung des Tieres mitzuhelfen? Wenn man im direkten Umfeld nicht fündig wird, kann man auch eine Suchanzeige am schwarzen Brett des Supermarkts oder anderer Läden um die Ecke aufhängen. Manchmal finden sich dort auch Anzeigen von Jugendlichen, die sich als Tiersitter anbieten. Eine Annonce in der Zeitung ist dagegen weniger zu empfehlen, weil viele junge Leute alles im Internet erledigen.
Manchmal kann man sich aber auch krankheitsbedingt längere Zeit nicht um den Hund kümmern. Wenn ihn niemand in Pflege nehmen kann, kann man ihn auch vorübergehend in einer Tierpension unterbringen. Das ist allerdings nicht ganz billig. Passende Angebote findet man durch Empfehlungen von befreundeten Tierhaltern oder durch eine Internet-Suche mit den Suchworten "Tierpension" plus Name des Wohnorts. Manche Anbieter holen das Tier auch ab und bringen es hinterher wieder zurück nach Hause.
Gerne finden wir zusammen eine Lösung für Ihren "Liebling".